Interview mit Fußballprofi Dominik H.

4 Monate nach der Haarverpflanzung

Augsburg/Bonn/Wien, Mai 2019. Fußballer lassen sich nicht häufiger Haare verpflanzen als etwa Bankangestellte, Selbständige oder Handwerker, aber sie gehen offener damit um. Seit Jürgen Klopp oder Wayne Rooney sich bekannten: "Ja, ich habe die Haare wieder schön", sprechen immer häufiger Spieler darüber wie sie den kahlen Stellen auf dem Kopf den Kampf ansagten. So auch der 27-jährige Dominik H..

Haartransplantation in der Moser Klinik

"Ich entschied mich für die Moser Klinik, weil man hier über 40 Jahre Erfahrung mit Haartransplantationen hat", erzählt der Kicker im Interview über seine Haarverpflanzung bei Geheimratsecken und Tonsur. "Wichtig war für mich auch, möglichst keine Ausfallzeit durch die Behandlung zu haben. Daher fand diese in der Winterpause statt und schon nach einer Woche war ich mit dem Team wieder voll im Training, nur Kopfbälle musste ich anfangs noch vermeiden. Aber alle haben mich total unterstützt und freuen sich mit mir jetzt über das Ergebnis."

3.200 Haarwurzeleinheiten wurden aus dem Spenderbereich auf dem Hinterkopf entnommen und an kahlen Stellen im Bereich der Stirn und Tonsur im Bereich des Oberkopfs eingesetzt. Die Behandlung dauerte einen ganzen Tag und fand in der nahegelegen Moser Klinik in Wien statt. Hofbauer: "Das Team war total herzlich. Mich überzeugte vor allem die jahrzehntelange Erfahrung und ich hatte zuvor auch mit Fußball-Kollegen gesprochen, die hier schon eine Behandlung hatten. Es war mir auch wichtig, aus erster Hand zu erfahren wie alles abläuft, wie es nach der Behandlung weitergeht und wie man sich dann mit den neuen Haaren persönlich anders fühlt. Dazu kann ich nur sagen: Das ist eine echt coole Sache, ich hätte nicht gedacht, dass sich nach so kurzer Zeit schon so ein erfreulicher Unterschied ergibt und bin daher hoch zufrieden."

Das gesamte Interview mit Dominik H.: